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Industrial Cyber Security 
Vorbereitung auf die Zertiftizierung nach IEC 62443

Schützen sie ihre OT Systeme sowie ihre kritische Infrastruktur vor Cyberangriffen oder Sicherheitslücken und reduzieren sie das Risiko einer Kompromittierung oder eines Ausfalls. Wir unterstützen sie auf ihrem Weg zur Industrial Cyber Security Zertifizierung nach IEC 62443.

Industrial Cyber Security IEC 62443 – Ihre Expertise für sichere Industrie 4.0

Hüttl & Vierkorn Management Consulting ist Ihr kompetenter Partner, wenn es darum geht, Ihr Unternehmen auf die Zertifizierung für Industrial Cyber Security nach dem Standard IEC 62443 vorzubereiten. In einer zunehmend vernetzten Welt sind Industrieanlagen und Steuerungssystemebesonders gefährdet, Cyberangriffen ausgesetzt zu sein. Mit unserer Unterstützung sichern wir Ihre Systeme ab und führen Sie erfolgreich durch den Zertifizierungsprozess.

Dies ist uns besonders bewusst, da wir durch unsere umfangreiche Expertise in den Bereichen Energie-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement tiefgehendes Wissen über die operative Handhabung von technischen Anlagen, Maschinen, Energieversorgungssystemen, Photovoltaikanlagen, Speichern, sowie Gebäuden und Fuhrparks haben. Unsere Beratungsansätze zielen darauf ab, Ihre technischen Anlagen und Infrastrukturen nicht nur aus der Perspektive der Effizienz und Nachhaltigkeit zu optimieren, sondern auch deren Cybersicherheit zu gewährleisten, um potenzielle Risiken für den Betrieb und die Versorgungssicherheit zu minimieren.

Was ist der IEC 62443 Standard für Industrial Cyber Security?

Der IEC 62443 ist ein internationaler Standard, der speziell für die Cybersicherheit in Industriellen Automatisierungs- und Steuerungssystemen (IACS) entwickelt wurde. Dieser Standard legt fest, wie Unternehmen ihre Operational Technology (OT) vor potenziellen Cyberbedrohungen schützen können, indem er klare Anforderungen und Best Practices für Sicherheitsmaßnahmen definiert.

Ziel des Standards ist es, Sicherheitslücken in der industriellen Infrastruktur zu schließen, Datenintegrität zu gewährleisten und die Verfügbarkeit von Produktionsanlagen und kritischen Infrastrukturen sicherzustellen.

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Welche Ziele verfolgt der IEC 62443?

Die IEC 62443 wurde speziell entwickelt, um die Cybersicherheit in industriellen Automatisierungs- und Steuerungssystemen (IACS) zu gewährleisten. Die Norm richtet sich nicht nur an verschiedene Industriebereiche, sondern auch an kritische Infrastrukturen (KRITIS), die eine besonders hohe Bedeutung für die Gesellschaft und Wirtschaft haben.

Das Hauptziel der IEC 62443 ist es, industrielle Systeme, Anlagen und kritische Infrastrukturen so zu implementieren, zu betreiben und zu verwalten, dass sie vor Cyberangriffen und Sicherheitslücken geschützt sind. Dies soll das Risiko einer Kompromittierung oder eines Ausfalls signifikant verringern.

Durch die Anwendung des Standards können Betreiber, Hersteller und Integratoren von IACS und KRITIS ihre Cybersicherheitslücken identifizieren und beheben. Die Norm berücksichtigt dabei alle relevanten Aspekte für einen sicheren Betrieb: Sie bezieht sowohl technische Anforderungen wie die Sicherstellung der Integrität von Hard- und Softwarekomponenten als auch prozessuale Elemente mit ein, die etwa die Produktentwicklung, Wartung und Betriebsführung betreffen. So wird ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt, der alle Bereiche von der Planung bis zum laufenden Betrieb abdeckt.

Welche Vorteile bringt eine Industrial Cyber Security Zertifizierung?

Eine Zertifizierung nach IEC 62443 bringt zahlreiche Vorteile mit sich:

  1. Schutz vor Cyberbedrohungen: Die Implementierung der Sicherheitsanforderungen des IEC 62443 reduziert das Risiko von Cyberangriffen und schützt Ihre Industrieanlagen vor schädlichen Eingriffen.
  2. Vertrauensvorschuss bei Kunden und Partnern: Eine erfolgreiche Zertifizierung zeigt Ihren Kunden, Partnern und Investoren, dass Sie höchste Sicherheitsstandards einhalten und ihre Daten und Infrastrukturen schützen.
  3. Erfüllung gesetzlicher Anforderungen: Immer mehr gesetzliche Regelungen verlangen von Unternehmen, ihre IT- und OT-Systeme nach anerkannten Standards zu schützen. Mit der Zertifizierung erfüllen Sie diese Anforderungen.
  4. Minimierung von Ausfallzeiten und Produktionsverlusten: Durch den sicheren Betrieb Ihrer industriellen Systeme reduzieren Sie potenzielle Ausfallzeiten und gewährleisten die Verfügbarkeit und Integrität Ihrer Produktionsprozesse.
  5. Wettbewerbsvorteil: Mit der IEC 62443-Zertifizierung positionieren Sie sich als sicherer und zuverlässiger Partner, der für Cyber Resilienz steht.

Wie ist der IEC 62443 strukturiert?

Der Standard IEC 62443 ist in mehrere Teile unterteilt, die verschiedene Aspekte der Cybersicherheit in der Industrie behandeln. Die Struktur umfasst:

  • Teil 1: Grundlagen, Begriffsdefinitionen und allgemeine Anforderungen
  • Teil 2: Anforderungen an die Cyber-Sicherheitsorganisation und -managementprozesse
  • Teil 3: Anforderungen an Systeme, Geräte und Netzwerke im Hinblick auf Cybersicherheit
  • Teil 4: Produktsicherheitsanforderungen für Geräte und Komponenten in der industriellen Automatisierung
  • Teil 5: Implementierung und detaillierte Anforderungen für die Cybersicherheit in Betrieb und Wartung.

ALLES, WAS SIE ÜBER NIS 2 WISSEN MÜSSEN

Mit dem NIS 2 Umsetzungsgesetz („The Network and Information Security (NIS) Directive“) erhöhen Deutschland und die EU die Anforderungen an die Informations- und IT Sicherheit von Unternehmen, Organisationen und Betreibern kritischer Infrastrukturen deutlich.

In diesem Whitepaper geben unsere Experten einen Überblick über die Ziele des deutschen und europäischen Gesetzgebers, ein Prüfungsschema, ob ihre Organisation von den Anforderungen betroffen ist, welche Fristen sie treffen, welche Strafen drohen und was sie tun können, um ihre Organisation auf die Anforderungen optimal vorzubereiten.

Sollte ihre Organisation von den neuen gesetzlichen Anforderungen betroffen sein, bietet sich die Einführung eines Informationssicherheitsmanagementsystem (z.B. ISO 27001 oder TISAX) als strukturierter und planbarer Lösungsweg an. 

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Was ist der Unterschied zwischen IEC 27001 und IEC 62443?

Während beide Standards sich mit Cybersicherheit befassen, unterscheiden sie sich in ihrem Anwendungsbereich:

  • IEC 27001 ist ein allgemeiner Standard für Informationssicherheits-Managementsysteme (ISMS), der auf alle Arten von Informationen und Daten angewendet wird, unabhängig davon, ob es sich um IT- oder OT-Systeme handelt. Dieser Standard ist branchenübergreifend und legt allgemeine Anforderungen für den Schutz von Informationen fest.
  • IEC 62443 hingegen ist speziell auf die Cybersicherheit von Industrieanlagen und automatisierten Steuerungssystemen ausgelegt. Er berücksichtigt die besonderen Anforderungen von Operational Technology (OT), wie sie in Produktionsstätten, Energieversorgungsunternehmen und anderen kritischen Infrastrukturen vorkommen.

Kurz gesagt: IEC 27001 schützt Daten und Informationen, während IEC 62443 speziell für den Schutz von industriellen Steuerungssystemen und kritischer Infrastruktur entwickelt wurde.

Funktionalität und Features

Welche Funktionen bietet die Software zur Überwachung, Analyse und Optimierung des Energieverbrauchs?

Skalierbarkeit

Kann die Software den sich ändernden Anforderungen Ihres Unternehmens gerecht werden?

Integration

Lässt sich die Software problemlos in bestehende Systeme integrieren, ohne auf proprietäre Lösungen zurückzugreifen?

Benutzerfreundlichkeit

Bietet die Software eine intuitive Oberfläche für eine einfache Nutzung durch Mitarbeiter?

Datensicherheit

Welche Maßnahmen werden zum Schutz sensibler Energieverbrauchsdaten ergriffen? Wir können mir unserer Kompetenz für die Sicherheit Ihrer Daten sorgen.

Standortunabhängigkeit

Müssen mehrere Standorte zentral analysiert, verglichen, verwaltet oder überwacht werden?

Kosten

Welche Kosten entstehen für die Anschaffung, Implementierung und Wartung der Software?

Kundensupport und Schulung

Welche Unterstützung bietet der Anbieter bezüglich Schulungen und Support für die Software?

Lizenzstruktur

Welches Lizenzmodell wird angeboten bzw. präferiert? On Prem Installation oder Cloudvariante? Welche Support- und Serviceangebote gibt es? Nach was richten sich die Lizenzkosten (häufig nach Anzahl der Messpunkte)?

Was ist der Unterschied zwischen der IEC 62443 und dem Cyber Resilience Act der EU?

Die Cyber Resilience Act ist eine Verordnung der EU, die darauf abzielt, die Cybersicherheit in Europa zu verbessern, indem sie verbindliche Anforderungen für die Cybersicherheit von IoT-Geräten und Softwareprodukten festlegt. Der Unterschied zwischen dem Cyber Resilience Act und der IEC 62443 liegt in ihrer Zielsetzung und Anwendung:

  • IEC 62443 bezieht sich auf industrielle Steuerungssysteme und ist speziell auf OT-Systemeausgerichtet. Sie stellt sicher, dass Unternehmen die richtigen Cybersicherheitspraktiken für ihre Produktionsumgebungen umsetzen.
  • Der Cyber Resilience Act zielt darauf ab, die Cybersicherheit in einer breiten Palette von IoT-Gerätenund Softwarelösungen zu erhöhen, die von Unternehmen weltweit verwendet werden. Hier geht es mehr um die Sicherstellung von Resilienz in einer zunehmend digitalisierten Welt, die mit verschiedenen Geräten und Softwarelösungen interagiert.

Überschneiden sich die Anforderungen des CRA und des IEC 62443?

Der Cyber Resilience Act und die IEC 62443 ergänzen sich dahingehend, dass beide die Cybersicherheit von vernetzten Geräten und Softwareprodukten betreffen. Während der CRA einen Produktsicherheitsfokus hat, konzentriert sich die IEC 62443 auf Automatisierungs- und Steuerungssysteme und umfasst sowohl technische als auch prozesstechnische Sicherheitsaspekte.

Beide Standards haben das gleiche Ziel: die Sicherheit und Resilienz von vernetzten Systemen sicherzustellen. Besonders für Softwarehersteller bedeutet dies, dass ihre Produkte nicht nur nach der Entwicklung, sondern auch während des gesamten Lebenszyklus regelmäßig gepatcht und gegen neue Bedrohungen gesichert werden müssen.

Ein Schlüsselmechanismus zur Erfüllung der Anforderungen beider Standards ist die Public Key Infrastruktur (PKI). Diese stellt sicher, dass Geräte und Softwareprodukte authentifiziert werden und die Kommunikation sicher bleibt. Digitale Zertifikate ermöglichen die sichere Kommunikation und gewährleisten, dass Software-Updates nicht manipuliert werden.

Ein weiterer zentraler Prozess ist der Secure Development Lifecycle (SDL). Softwarehersteller müssen den SDL in ihre Entwicklungsprozesse integrieren, um sicherzustellen, dass alle Produkte den Sicherheitsanforderungen entsprechen. Dazu gehört auch die Bedrohungsanalyse und die Risikobewertung im Entwicklungsprozess sowie die sichere Integration von Softwarekomponenten.

Was versteht man unter dem „Defense in Depth“ Ansatz?

Der „Defense in Depth“ Ansatz ist eine Sicherheitsstrategie, die mehrere Schutzebenen implementiert, um die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Cyberangriffs zu verringern. Anstatt sich nur auf eine einzige Sicherheitsmaßnahme zu verlassen, werden verschiedene Sicherheitsvorkehrungen auf unterschiedlichen Ebenen eingeführt. Dies umfasst physische Sicherheitsmaßnahmen, Netzwerksicherheit, Zugriffskontrollen und Anwendungsmonitoring. Das Ziel ist es, potenzielle Angriffe auf jeder Ebene zu erkennen und zu stoppen, bevor sie das System oder die kritische Infrastruktur beeinträchtigen.

Was versteht man unter „Zones und Conduits“?

Der Begriff „Zones und Conduits“ beschreibt ein Sicherheitskonzept, das in der IEC 62443 verwendet wird, um industrielle Netzwerke zu segmentieren und zu schützen.

Zones: Eine Zone ist ein klar definierter Bereich innerhalb des Netzwerks oder Systems, der ähnliche Sicherheitsanforderungen hat. Sie kann beispielsweise Maschinensteuerungen, Produktionsanlagen oder Datenbanken umfassen. Jede Zone ist durch spezifische Sicherheitsrichtlinien und -maßnahmen geschützt.

Conduits: Conduits (Leitungen) sind die Kommunikationskanäle oder Verbindungen zwischen den Zonen. Sie ermöglichen den sicheren Austausch von Daten und Informationen zwischen den verschiedenen Zonen. Ein Conduit ist dabei so konzipiert, dass es Sicherheitsmaßnahmen wie Verschlüsselung oder Zugangskontrollen durchführt, um eine sichere Kommunikation zwischen den Zonen zu gewährleisten.

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Welche Auswirkungen haben der IEC 62443 und der Cyber Resilliance Act (CRA) auf Softwarehersteller?

Softwarehersteller stehen aufgrund des CRA und der IEC 62443 vor spezifischen Anforderungen. Sie müssen:

  • Sicherheitsfunktionen in ihren Softwarelösungen implementieren, die die Anforderungen des CRA und der IEC 62443 erfüllen.
  • Für alle Softwareprodukte einen sicheren Entwicklungslebenszyklus (Secure Development Lifecycle, SDL) sicherstellen, der auch Schwachstellenanalysen und regelmäßige Sicherheitstests umfasst.
  • Software-Updates kontinuierlich und sicher bereitstellen und dabei die Integrität der Software durch digitale Zertifikate und PKI (Public Key Infrastruktur) gewährleisten.

Vorteile einer Zertifizierung nach IEC 62443 und der Umsetzung des CRA

Die Zertifizierung nach IEC 62443 und die Umsetzung des Cyber Resilience Acts bieten zahlreiche Vorteile für Unternehmen, insbesondere für Softwarehersteller:

  • Erhöhte Produktsicherheit: Beide Standards tragen maßgeblich dazu bei, dass Softwareprodukte und Systeme gegen Cyberangriffe gewappnet sind.
  • Vertrauen und Compliance: Die Erfüllung der Anforderungen erhöht das Vertrauen von Kunden und Geschäftspartnern und sichert die Compliance mit internationalen Cybersicherheitsvorgaben.
  • Wettbewerbsvorteil: Unternehmen, die eine Zertifizierung nach IEC 62443 und die CRA-Konformität erreichen, verschaffen sich einen klaren Marktvorteil, da sie nachweislich höchste Sicherheitsstandards erfüllen.

Wie kann Hüttl & Vierkorn bei der Erstellung einer Zertifizierung nach IEC 62443 unterstützen?

Die Hüttl & Vierkorn Management Consulting bietet Unternehmen maßgeschneiderte Unterstützung bei der Einführung und Umsetzung des IEC 62443 Standards zur Industrial Cyber Security. Wir begleiten Sie durch den gesamten Prozess – von der ersten Analyse bis hin zur erfolgreichen Zertifizierung. Unsere Expertise hilft Ihnen dabei, die hohen Anforderungen der IEC 62443 zu erfüllen und sicherzustellen, dass Ihre industriellen Automatisierungs- und Steuerungssysteme (IACS) optimal geschützt sind.

  1. Analyse und Gap-Assessment: Zunächst führen wir eine detaillierte Bestandsaufnahme Ihrer Systeme und Prozesse durch, um mögliche Lücken in Ihrer aktuellen Sicherheitsarchitektur zu identifizieren. Wir vergleichen Ihre bestehenden Sicherheitsmaßnahmen mit den Anforderungen der IEC 62443 und erstellen einen Gap-Report, der aufzeigt, in welchen Bereichen Handlungsbedarf besteht.
  2. Risikomanagement und Bedrohungsanalyse: Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir ein effektives Risikomanagementkonzept, das auf den spezifischen Risiken und Bedrohungen basiert, die Ihr Unternehmen betreffen. Wir setzen die TARA-Methodik (Threat Analysis and Risk Assessment) ein, um Sicherheitslücken zu identifizieren und zu bewerten.
  3. Sicherheitsarchitektur und Umsetzung: Wir unterstützen Sie bei der Entwicklung einer robusten Sicherheitsarchitektur für Ihre Systeme. Dabei berücksichtigen wir alle Aspekte der „Defense in Depth“-Strategie, bei der mehrere Sicherheitsmaßnahmen auf verschiedenen Ebenen implementiert werden. Unsere Experten beraten Sie bei der Auswahl und Integration der passenden Firewall-Lösungen, Intrusion Detection Systems (IDS) und weiterer Sicherheitskomponenten, die den Anforderungen der IEC 62443 gerecht werden.
  4. Implementierung und Integration: Unsere Berater begleiten Sie bei der praktischen Umsetzung der erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen. Dies umfasst die Implementierung von Zonen- und Leitungsmodellen, die Festlegung von Zugangskontrollen, die Verschlüsselung von Kommunikationskanälen sowie die Implementierung eines sicheren Software-Update-Managements.
  5. Schulung und Sensibilisierung: Die Einführung der IEC 62443 erfordert, dass alle relevanten Mitarbeiter mit den neuen Sicherheitsmaßnahmen vertraut sind. Wir bieten umfassende Schulungen und Workshops an, um das Bewusstsein für Cybersicherheit zu schärfen und sicherzustellen, dass Ihr Team alle neuen Prozesse und Sicherheitsanforderungen versteht und umsetzt.
  6. Zertifizierungsbegleitung: Wir bereiten Ihr Unternehmen auf die Zertifizierung nach IEC 62443 vor und begleiten den gesamten Prüfungsprozess. Unser Ziel ist es, sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen alle Anforderungen erfüllt, um die Zertifizierung zu erlangen.

Fazit

Die IEC 62443-Zertifizierung ist ein entscheidender Schritt für Unternehmen, die ihre Industrial Cyber Security auf ein sicheres Niveau heben möchten. Mit der Hilfe von Hüttl & Vierkorn Management Consulting können Sie sich optimal auf den Zertifizierungsprozess vorbereiten und sicherstellen, dass Ihre Industrieanlagen nicht nur vor Cyberangriffen geschützt sind, sondern auch den höchsten internationalen Standards entsprechen.